Ein erfolgreiches Dialogangebot stellte die Mieterzeitung „Friedrich“ dar. Bis zum Aufgehen des Wohnungsunternehmens in einem größeren Verbund ermöglichte eine offene Kommunikations-Strategie der Geschäftsführung das Anpacken ‚heißer Eisen‘. So konnten Konflikte im Zusammenleben der Ethnien und Generationen im Bestand offensiv thematisiert werden.
Partner im Projekt:
Pretzlaw Communications, Berlin (Konzept, Gestaltung)
Partner im Projekt:
Pretzlaw Communications, Berlin (Konzept, Gestaltung)
Zusammengefasst: 15 Jahre Erfahrung ...
Realitätsferne Werbebilder und Jubeltexte führen dazu, dass Leser dem Kundenmagazin ihres Wohnungsunternehmens wenig Vertrauen entgegenbringen – und ihre Meinung über ihren Vermieter lieber auf ‚Enthüllungen‘ der in Tagespresse stützen.
Wo das Wohnungsportfolio nur begrenzte Möglichkeiten der Unterscheidung im Markt bietet und das Unternehmen nicht nur Wachstums- und Erfolgsstories zu erzählen hat, kann eine journalistisch seriöse Kundenzeitung mit ernsthaften Antworten auf die Fragen der Mieter zu einem Alleinstellungsmerkmal werden. Und sie kann Wohnungsangebot und Kundendienst des Unternehmens zu einem starken und langfristig überzeugenden Markenbild verbinden.
Diesen Denkansatz und viele Jahre Erfahrung mit journalistisch geprägten Mieterzeitungen habe ich in einer Konzept-Skizze zusammengefasst.
Sie können sie hier herunterladen.