Wittenberge: Stadtumbaukommunikation mit Testimonials


Zum Stadtumbau ...
Die Stadt an der Elbe zeigt wie im Brennglas die Situation ostdeutscher Städte: Nach massiven Arbeitsplatz- und Bevölkerungsverlusten seit 1990 wurden die städtebauliche Versäumnisse einer auf periphere Plattenbau-Siedlungen fokussierte DDR-Baupolitik zur schweren Bürde für die Stadtentwicklung.

Die Rettung der geschädigten Altstadt an der Elbe war darum erster Schwerpunkt der Stadterneuerung in Wittenberge, die ich seit 1992 im Auftrag von Kommune und Sanierungsträger mit der Zeitung „AltStadtNeu“ begleitete. Leitendes Prinzip dabei: Das abstrakte Verfahren nach BauGB durch die Verbindung mit Geschichten und Gesichtern anschaulich zu machen.
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Eine Ausstellung im Mai 2002 dokumentierte den Erfolg des Prozesses und markiert – mit mehreren Aktualisierungen – zugleich die Verschiebung des Themenfokus auf den Stadtumbau mit gesamtstädischer Perspektive.

Die Zeitung für Wittenberge hieß seitdem konsequenterweise „STADTUMBAU“ . Sie folgte dem gleichen Darstellungsprinzip und thematisierte bis 2019 jährlich ein breites Maßnahmespektrum zur baulichen und sozialen Stadtentwicklung.

Die Ausgaben finden sie hier.




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... und zur Wirtschaftsförderung
Wittenberge ist nach schwierigen Jahren heute wieder ein attraktiver Ort zum Arbeiten und zum Leben. Und weil Unternehmer bei der Suche nach einem Investitionsstandort ihre Entscheidung auf beiden Ebenen fällen, präsentieren zwei Broschüren im Auftrag der kommunalen Wirtschaftförderung die Qualitäten Wittenberges.

Die Titel: „Warum es sich lohnt, hier zu leben“ und „Warum es sich lohnt, hier etwas zu unternehmen“.




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