Bei konfliktträchtigen Themen: Offenes Visier und langer Atem
Wichtige Themen stellten für die WBF das Miteinander der Ethnien im Bestand und das friedliche Zusammenleben junger und älterer Mieter dar. Friedrich konnte beiden Themen durch ehrliche und vor allem kontinuierliche Berichterstattung viel von ihrer Brisanz nehmen.

Ein Lesebeispiel zum Thema „Ethnien/Nationalitäten
steht hier – als Vorschau und zum Download.

Als konfliktträchtig erwies sich das Zusammenleben Generationen in der Nachbarschaft. Hauseingänge wurden abends von Jugendlichen umlagert und ältere Mieter fühlten sich belästigt. Das Wohnugsunternehmen setzte nicht auf Repression sondern darauf, den Jugendlichen eigene Treffs anzubieten.

Die Mieterzeitung konnte für diese Strategie durch kontinuierliche Berichterstattung und beharrliches Nachhaken über viele Ausgaben hinweg Vertrauen einwerben und auch bei älteren Mietern Aktzeptanz schaffen.

Beispiele für die Kontinuität der Berichterstattung
finden Sie hier:
1995;
1998 Vorschau und 1998 Download;
2001/2002 Vorschau und 2001/2002 Download
k jugend






Nachbarschaftsorientierung: Wirkt auch bei der Jugend
Der Einbindung junger Mieter in das nachbarschaftliche Leben diente auch ein Fotowettbewerb. Friedrichshainer Jugendliche waren hier aufgefordert, ihren Kiez aus ihrer Sicht zu zeigen. Viel beachtetet Höhepunkt der Aktion: Die WBF zeigte die besten Fotos auf Großtafeln auf dem Mittelstreifen der deutschlandweit bekannten Karl-Marx-Allee.




Partner im Projekt:
Pretzlaw Communications, Berlin (Konzept, Gestaltung)




k fotowettbewerb





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